Zeitpunkt Nutzer Delta Tröts TNR Titel Version maxTL Mi 02.10.2024 00:01:19 1.260 0 72.305 57,4 tyrol.social - Die Soc... 4.2.1... 5.000 Di 01.10.2024 00:01:23 1.260 0 72.229 57,3 tyrol.social - Die Soc... 4.2.1... 5.000 Mo 30.09.2024 00:01:19 1.260 0 72.194 57,3 tyrol.social - Die Soc... 4.2.1... 5.000 So 29.09.2024 00:01:31 1.260 0 72.007 57,1 tyrol.social - Die Soc... 4.2.1... 5.000 Sa 28.09.2024 00:01:15 1.260 0 72.192 57,3 tyrol.social - Die Soc... 4.2.1... 5.000 Fr 27.09.2024 00:01:24 1.260 0 72.066 57,2 tyrol.social - Die Soc... 4.2.1... 5.000 Do 26.09.2024 00:01:13 1.260 -1 71.962 57,1 tyrol.social - Die Soc... 4.2.1... 5.000 Mi 25.09.2024 00:01:17 1.261 0 72.003 57,1 tyrol.social - Die Soc... 4.2.1... 5.000 Di 24.09.2024 00:00:11 1.261 0 72.018 57,1 tyrol.social - Die Soc... 4.2.1... 5.000 Mo 23.09.2024 00:01:20 1.261 0 71.874 57,0 tyrol.social - Die Soc... 4.2.1... 5.000
Engelbert :autism: (@EngelbertDejaco) · 11/2022 · Tröts: 1.591 · Folger: 285
Mi 02.10.2024 08:34
Und noch einmal!
Mittlerweile haben schon über 110.000 Menschen unterzeichnet
Da geht aber noch mehr!
An alle Parteien und ihre Vorsitzenden, allen voran die ÖVP und Karl Nehammer.
Wir fordern entschlossenes Handeln: Keine Koalition mit der FPÖ – gebt Rechtsextremen keine Macht!
Zum ersten Mal in der Geschichte der Zweiten Republik ist die FPÖ bei einer Nationalratswahl stärkste Kraft. Wenn die anderen Parteien jetzt nicht zusammenarbeiten, droht eine Partei an die Macht zu kommen, die eine Gefahr für unsere Demokratie ist. Ob Kürzungen im Gewaltschutz, Rückschritte beim Klimaschutz oder Angriffe auf die Pressefreiheit – die Vergangenheit der FPÖ spricht für sich. Was sie aber jetzt gefährlicher macht: Noch nie war die FPÖ radikaler als unter Herbert Kickl. Kickls Partei steht nichts mehr im Wege, ihre menschenverachtende und undemokratische Agenda umzusetzen – fast nichts.
Denn auch wenn die FPÖ an erster Stelle steht: Die Mehrheit der Wähler_innen hat ihre Stimme anderen Parteien gegeben. Und diese Parteien sind jetzt am Zug. Es liegt in ihrer Verantwortung, Rechtsextreme von der Macht fernzuhalten und unsere Demokratie zu schützen. Dafür müssen sie an einem Strang ziehen und eine stabile Regierung bilden – ohne FPÖ.
Vor der Wahl haben fast alle Parteien eine Zusammenarbeit mit der FPÖ ausgeschlossen. Einzig die ÖVP hat sich bislang nur gegen eine Koalition unter der Führung von Herbert Kickl ausgesprochen. Wir fordern jetzt von allen Parteien eine klare Kante und entschlossenes Handeln. Gebt Rechtsextremen keine Macht!
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