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Sa 05.10.2024 00:02:10    22.297      +1    3.143.539   141,0 Mastodon                  4.2.13     500
Fr 04.10.2024 00:00:00    22.296      +2    3.142.061   140,9 Mastodon                  4.2.13     500
Do 03.10.2024 00:00:13    22.294      -2    3.139.667   140,8 Mastodon                  4.2.13     500
Mi 02.10.2024 00:00:47    22.296       0    3.137.621   140,7 Mastodon                  4.2.13     500
Di 01.10.2024 00:00:30    22.296      +1    3.135.043   140,6 Mastodon                  4.2.13     500
Mo 30.09.2024 00:01:12    22.295      +2    3.132.761   140,5 Mastodon                  4.2.12     500
So 29.09.2024 00:01:07    22.293      +1    3.130.131   140,4 Mastodon                  4.2.12     500
Sa 28.09.2024 00:01:07    22.292      +3    3.127.701   140,3 Mastodon                  4.2.12     500
Fr 27.09.2024 00:00:48    22.289      +2    3.125.060   140,2 Mastodon                  4.2.12     500
Do 26.09.2024 00:00:25    22.287       0    3.122.662   140,1 Mastodon                  4.2.12     500

Sa 05.10.2024 18:08

So kanns gehn, wenn man verträumt an der Küche vorbei rollt! Viel bleibt nicht übrig ... Obwohl, für den Koch warens zehn leckere Tage. Für den Ölkürbis zehn Tage der Qual.

Der magere Rest eines Kürbisses, viel bleibt nicht übrig. Zwischen zwei großen orangenen und einem noch grünen Ölkürbis liegt, was gleich danach in den Biomüll fiel, ein dicker Stil und ein Rest angefaultes Kürbisfleisch. Es war überhaupt der verzweifelte Versuch, irgendwas mit einem von sieben gewaltigen Kürbissen anzustellen. Angebau wurden sie der Kerne wegen, die keine Schale haben und gleich ganz komfortabel roh oder geröstet gegessen werden können. Dann die Frage: Und den Rest wegschmeißen? Keinesfalls, wie sich herausstellte. Das Kürbisfleisch ist lecker und bekömmlich wie jedes andere. Nur der Hokkaido hat ja die bekannte Ausnahme, dass er nicht geschält werden muss, alle andern, und ebenso der Ölkürbis müssen unters Rasiermesser. Die Ernte war übrigens sehr üppig. Im Schnitt wiegt der Kürbis acht Kilo, insgesamt also ein guter Zentner.

Der magere Rest eines Kürbisses, viel bleibt nicht übrig. Zwischen zwei großen orangenen und einem noch grünen Ölkürbis liegt, was gleich danach in den Biomüll fiel, ein dicker Stil und ein Rest angefaultes Kürbisfleisch. Es war überhaupt der verzweifelte Versuch, irgendwas mit einem von sieben gewaltigen Kürbissen anzustellen. Angebau wurden sie der Kerne wegen, die keine Schale haben und gleich ganz komfortabel roh oder geröstet gegessen werden können. Dann die Frage: Und den Rest wegschmeißen? Keinesfalls, wie sich herausstellte. Das Kürbisfleisch ist lecker und bekömmlich wie jedes andere. Nur der Hokkaido hat ja die bekannte Ausnahme, dass er nicht geschält werden muss, alle andern, und ebenso der Ölkürbis müssen unters Rasiermesser. Die Ernte war übrigens sehr üppig. Im Schnitt wiegt der Kürbis acht Kilo, insgesamt also ein guter Zentner.

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