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Do 10.10.2024 00:01:50    22.309      +1    3.154.632   141,4 Mastodon                  4.3.0      500
Mi 09.10.2024 00:00:12    22.308      +1    3.152.159   141,3 Mastodon                  4.3.0      500
Di 08.10.2024 00:00:03    22.307      +5    3.149.829   141,2 Mastodon                  4.2.13     500
Mo 07.10.2024 00:00:04    22.302      +3    3.147.626   141,1 Mastodon                  4.2.13     500
So 06.10.2024 00:01:07    22.299      +2    3.145.490   141,1 Mastodon                  4.2.13     500
Sa 05.10.2024 00:02:10    22.297      +1    3.143.539   141,0 Mastodon                  4.2.13     500
Fr 04.10.2024 00:00:00    22.296      +2    3.142.061   140,9 Mastodon                  4.2.13     500
Do 03.10.2024 00:00:13    22.294      -2    3.139.667   140,8 Mastodon                  4.2.13     500
Mi 02.10.2024 00:00:47    22.296       0    3.137.621   140,7 Mastodon                  4.2.13     500
Di 01.10.2024 00:00:30    22.296       0    3.135.043   140,6 Mastodon                  4.2.13     500

Do 10.10.2024 10:22

Am Rand von Zittau ein arg zerzaustes Feld, vermutlich von Fraunhofer, die hier an Faserverbundstoffen forschen. Da wird aber, bevor die Faser geerntet wird, so mancher versucht haben, sich seinen aufregenden Teil zu holen.

Ein Feld mit dicht stehenden, menschhohen Pflanzen, die ein wenig an Brennesseln erinnern. Ich war zuvor an der Hochschule vorbeigelaufen und hatte dort Experimente mit Fasern gesehen, die sie sich vor die Laborwand gestellt hatten. Deswegen dachte ich zunächst an Brennesseln, weil die im Innern des Stängels eine wunderbare Faser enthalten. Oder an einen Acker mit Ramie, die ähnlich ist aber noch besser. Es war aber doch nur Faserhanf, wie mir Flora incognita bestätigte. Allerdings hab ich noch nie einen Acker gesehen, auf dem die Pflanzen so dicht standen, dass sie tatsächlich unverzweigt nach oben gingen. Ein Bild im seitlichen Licht, durchs Schattenspiel heben sich die einzelnen Pflanzenköpfe gut voneinander ab im sonst recht eintönigen Bild.

Ein Feld mit dicht stehenden, menschhohen Pflanzen, die ein wenig an Brennesseln erinnern. Ich war zuvor an der Hochschule vorbeigelaufen und hatte dort Experimente mit Fasern gesehen, die sie sich vor die Laborwand gestellt hatten. Deswegen dachte ich zunächst an Brennesseln, weil die im Innern des Stängels eine wunderbare Faser enthalten. Oder an einen Acker mit Ramie, die ähnlich ist aber noch besser. Es war aber doch nur Faserhanf, wie mir Flora incognita bestätigte. Allerdings hab ich noch nie einen Acker gesehen, auf dem die Pflanzen so dicht standen, dass sie tatsächlich unverzweigt nach oben gingen. Ein Bild im seitlichen Licht, durchs Schattenspiel heben sich die einzelnen Pflanzenköpfe gut voneinander ab im sonst recht eintönigen Bild.

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