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Sa 05.10.2024 00:02:10    22.297      +1    3.143.539   141,0 Mastodon                  4.2.13     500
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Do 10.10.2024 11:19

Es herbstelt und die Temperaturen am Morgen neigen sich dem Gefrierpunkt zu. Da wirds nicht mehr viel mit dem Reis. Der Acker steht noch unter Wasser, die Körner beginnen sich dunkel zu färben. Es ist schwarzer Reis, den ich mir aus Italien hatte schicken lassen. Ein erster Versuch ...

Vor dunklem Hintgergrund schieben sich schräg nach rechts die Reisblätter nach oben; manche sattgrün, manche eher hellgrün, schon ins Gelbe gehend. Mittendrin aber ein dicker, ja fast schon wie ein Maiskolben, wenngleich viel dünner. Die Körner stecken in grünen Hülsen, manche färben sich schon braun bis schwarzbraun, was den schwarzen Reis ahnen lässt. Man kocht den übrigens nicht anders, als den weißen Reis. Aber er färbt alles, was noch im Kochtopf steckt, recht dunkel ein. Ein interessantes Korn.

Vor dunklem Hintgergrund schieben sich schräg nach rechts die Reisblätter nach oben; manche sattgrün, manche eher hellgrün, schon ins Gelbe gehend. Mittendrin aber ein dicker, ja fast schon wie ein Maiskolben, wenngleich viel dünner. Die Körner stecken in grünen Hülsen, manche färben sich schon braun bis schwarzbraun, was den schwarzen Reis ahnen lässt. Man kocht den übrigens nicht anders, als den weißen Reis. Aber er färbt alles, was noch im Kochtopf steckt, recht dunkel ein. Ein interessantes Korn.

Ein Reisfeld von der Größe eines viereckigen Baumarkt-Mörtel-Kübels. Ich hatte den Reis da nicht hineingepflanzt, sondern nur ausgesät. Deswegen fallen die aufgeschossenen Pflanzen jetzt auch um. Die fetten Ähren lassen sie kippen, der Schlamm bietet keinen Halt. Der Regen hat den Kübel immer wieder aufgefällt, nur zwei mal musste ich mit der Gießkanne nachhelfen. Die ganze Wasserfläche ist dicht mit Entengrütze besiedelt. Unklar, wie die da reingekommen ist. Das Bild ist von oben gemacht, ein klassisches Luftbild. Von Westen drängen Brombeeren ins feuchte Klimat, von Osten wuchern Brunnenkressen, im Süden hat Kürbis meine Johannisbeeren überfahren und hinter dem fliegenden Fotografen lauern Feigen- und Zitronenbusch.

Ein Reisfeld von der Größe eines viereckigen Baumarkt-Mörtel-Kübels. Ich hatte den Reis da nicht hineingepflanzt, sondern nur ausgesät. Deswegen fallen die aufgeschossenen Pflanzen jetzt auch um. Die fetten Ähren lassen sie kippen, der Schlamm bietet keinen Halt. Der Regen hat den Kübel immer wieder aufgefällt, nur zwei mal musste ich mit der Gießkanne nachhelfen. Die ganze Wasserfläche ist dicht mit Entengrütze besiedelt. Unklar, wie die da reingekommen ist. Das Bild ist von oben gemacht, ein klassisches Luftbild. Von Westen drängen Brombeeren ins feuchte Klimat, von Osten wuchern Brunnenkressen, im Süden hat Kürbis meine Johannisbeeren überfahren und hinter dem fliegenden Fotografen lauern Feigen- und Zitronenbusch.

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