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Mi 31.07.2024 00:01:04    18.106      +2    1.292.764    71,4 NRW.social                4.2.10     500
Di 30.07.2024 00:00:14    18.104      +2    1.291.412    71,3 NRW.social                4.2.10     500
Mo 29.07.2024 00:01:09    18.102       0    1.290.360    71,3 NRW.social                4.2.10     500
So 28.07.2024 00:00:29    18.102       0    1.289.080    71,2 NRW.social                4.2.10     500
Sa 27.07.2024 00:01:00    18.102       0    1.287.590    71,1 NRW.social                4.2.10     500
Fr 26.07.2024 00:01:02    18.102      +1    1.285.957    71,0 NRW.social                4.2.10     500
Do 25.07.2024 00:00:29    18.101       0    1.284.773    71,0 NRW.social                4.2.10     500
Mi 24.07.2024 00:01:04    18.101       0    1.283.411    70,9 NRW.social                4.2.10     500
Di 23.07.2024 00:00:23    18.101      +1    1.281.961    70,8 NRW.social                4.2.10     500
Mo 22.07.2024 00:00:54    18.100       0    1.280.606    70,8 NRW.social                4.2.10     500

Mi 31.07.2024 01:24

Kraftrad- und Fahrradunfälle
im Straßenverkehr 2021

Drei von zehn Unfällen mit Personenschaden bei waren Alleinunfälle. Sicher sind nicht alle Unfälle (Stürze) gemeldet.

An jedem vierten eines Radfahrenden mit einem ist der Radfahrende Hauptverursacher. Bei Unfällen mit ist es jeder Fünfte.

Bei Unfällen mit Krafträdern und Fußgängern trugen die Radfahrenden in über der Hälfte der Unfälle die Hauptschuld.

Von den insgesamt 83 723 Fahrradunfällen mit Personenschaden waren 28,7 % Alleinunfälle. Bei 68,7 %
gab es nur einen weiteren Unfallbeteiligten und bei 2,7 % dieser Unfälle waren mindestens zwei weite-
re Verkehrsteilnehmer involviert. Auch bei den Fahrradfahrern war ein Pkw der häufigste Unfallgegner
(71,7 %). Bei 10,8 % war ein weiterer Radfahrer und bei 6,6 % ein Fußgänger der Unfallgegner. Insgesamt
galten 49,8 % aller unfallbeteiligten Radfahrer als Hauptverursacher ihres Unfalls. Bei Unfällen mit einem
Pkw war der Radfahrer nur zu 25,1 % und bei Unfällen mit Güterkraftfahrzeugen nur zu 19,9 % der Haupt-
verursacher des Unfalls. Bei Unfällen mit Fußgängern wurde dagegen dem Radfahrer häufig (57,6 %) die
Hauptschuld angelastet. Auch Kollisionen mit Krafträdern wurden überwiegend von Radfahrern verschul-
det (53,7 %).

Von den insgesamt 83 723 Fahrradunfällen mit Personenschaden waren 28,7 % Alleinunfälle. Bei 68,7 % gab es nur einen weiteren Unfallbeteiligten und bei 2,7 % dieser Unfälle waren mindestens zwei weite- re Verkehrsteilnehmer involviert. Auch bei den Fahrradfahrern war ein Pkw der häufigste Unfallgegner (71,7 %). Bei 10,8 % war ein weiterer Radfahrer und bei 6,6 % ein Fußgänger der Unfallgegner. Insgesamt galten 49,8 % aller unfallbeteiligten Radfahrer als Hauptverursacher ihres Unfalls. Bei Unfällen mit einem Pkw war der Radfahrer nur zu 25,1 % und bei Unfällen mit Güterkraftfahrzeugen nur zu 19,9 % der Haupt- verursacher des Unfalls. Bei Unfällen mit Fußgängern wurde dagegen dem Radfahrer häufig (57,6 %) die Hauptschuld angelastet. Auch Kollisionen mit Krafträdern wurden überwiegend von Radfahrern verschul- det (53,7 %).

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