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So 28.07.2024 00:00:03   191.331       0    9.309.563    48,7 Mastodon                  4.3.0...   500
Sa 27.07.2024 00:00:04   191.331       0    9.300.691    48,6 Mastodon                  4.3.0...   500
Fr 26.07.2024 00:00:03   191.331      -1    9.290.684    48,6 Mastodon                  4.3.0...   500
Do 25.07.2024 00:00:01   191.332      -2    9.280.821    48,5 Mastodon                  4.3.0...   500
Mi 24.07.2024 00:00:01   191.334     -76    9.270.150    48,5 Mastodon                  4.3.0...   500
Di 23.07.2024 00:00:02   191.410     -56    9.260.118    48,4 Mastodon                  4.3.0...   500
Mo 22.07.2024 00:00:05   191.466      -2    9.249.533    48,3 Mastodon                  4.3.0...   500
So 21.07.2024 00:00:02   191.468      -2    9.240.281    48,3 Mastodon                  4.3.0...   500
Sa 20.07.2024 00:00:03   191.470       0    9.231.235    48,2 Mastodon                  4.3.0...   500
Fr 19.07.2024 13:57:40   191.470       0    9.224.706    48,2 Mastodon                  4.3.0...   500

So 28.07.2024 12:08

Die häufigste Libelle in Hessen ist die Hufeisen-Azurjungfer. Diese beiden Paare hier sorgen dafür, dass es so bleibt.

Diese Fotos habe ich in der Nähe von Wetter-Oberrosphe gemacht.

Zwei schlanke Kleinlibellen der Art Coenagrion puella bilden ein Paarungsrad, dabei sitzen sie auf dem Laubblatt einer Brennnessel (Urtica urens); das hellblau-schwarze Männchen hat mit seinem Hinterleibsende das blassblaue Weibchen an dessen Hinterkopf gepackt, während das Weibchen seinen Hinterleib nach vorn unter den Hinterleib des Männchens geschlagen hat und dort am zweiten Segment festklammert; so wird das dort zuvor vom Männchen platzierte Sperma übertragen.

Zwei schlanke Kleinlibellen der Art Coenagrion puella bilden ein Paarungsrad, dabei sitzen sie auf dem Laubblatt einer Brennnessel (Urtica urens); das hellblau-schwarze Männchen hat mit seinem Hinterleibsende das blassblaue Weibchen an dessen Hinterkopf gepackt, während das Weibchen seinen Hinterleib nach vorn unter den Hinterleib des Männchens geschlagen hat und dort am zweiten Segment festklammert; so wird das dort zuvor vom Männchen platzierte Sperma übertragen.

Zwei schlanke Kleinlibellen der Art Coenagrion puella bei der Eiablage; das braune, nur an Kopf und Brust blass grünblau und schwarz gefärbte Weibchen drückt mit seinem nach unten gebogenen Hinterleib (nicht erkennbar) Eier auf ein unter Wasser treibendes braunes Schilfblatt, während das hellblau-schwarze Männchen auf seinen schräg nach vorn gerichteten Hinterleib steht, mit dessen Ende es sich am Hinterkopf des Weibchen festhält; im Wasser sind viele braune, fädeige Pflanzenteile zu sehen.

Zwei schlanke Kleinlibellen der Art Coenagrion puella bei der Eiablage; das braune, nur an Kopf und Brust blass grünblau und schwarz gefärbte Weibchen drückt mit seinem nach unten gebogenen Hinterleib (nicht erkennbar) Eier auf ein unter Wasser treibendes braunes Schilfblatt, während das hellblau-schwarze Männchen auf seinen schräg nach vorn gerichteten Hinterleib steht, mit dessen Ende es sich am Hinterkopf des Weibchen festhält; im Wasser sind viele braune, fädeige Pflanzenteile zu sehen.

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