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So 08.09.2024 08:03



Beides Schlagworte welche von gegen und eingesetzt wird.
Vor allem den wirft man vor ihre Werte verraten zu haben.
Im Buch wird Beschrieben das auch der Aggressor auf der anderen Seite angesprochen wird. Und sogar Aktionen in und stattfanden.

Kontakte zu Dissidenten wie zur sogenannten «Vertrauensgruppe».
Alternative Frauengruppen, besonders die «Frauen für den Frieden»,
flankierten diese Kooperation von Ost und West, und besuchten gemeinsam
den Weltfrauenkongress 1987 in Moskau, wo Petra Kelly
auch Gorbatschow traf und Listen mit verhafteten Frauen an dessen
Frau überreichte.
Nicht minder provokativ traten die Grünen auf, als Erich Honecker
ihre Delegation Ende Oktober 1983 empfing: Sie überreichte
ihm Petitionen zur Freilassung politischer Gefangener und Reisegesuche.
Während Honecker versuchte, Gemeinsamkeiten bei den
Abrüstungszielen zu betonen, pochten die Grünen auf Menschenrechte.
Petra Kelly, deren Shirt mit «Schwerter zur Pflugscharen»
bedruckt
war, warf Honecker eine Politik der «Heuchelei» vor und
fragte direkt: «Ich würde Sie bitten zu erklären, Herr Honecker,
warum
Sie hier verbieten, was Sie bei uns bejubeln.»114 Im Anschluss
entrollten die Grünen auf dem Marx-Engels-Platz nebenan Transparente
und trafen sie sich mit Oppositionellen – zunächst in der
Ost-Berliner Samariterkirche von Rainer Eppelmann, dann mit
einer
Runde mit Oppositionellen wie Bärbel Bohley und Gerd und
Ulrike Poppe.

Kontakte zu Dissidenten wie zur sogenannten «Vertrauensgruppe». Alternative Frauengruppen, besonders die «Frauen für den Frieden», flankierten diese Kooperation von Ost und West, und besuchten gemeinsam den Weltfrauenkongress 1987 in Moskau, wo Petra Kelly auch Gorbatschow traf und Listen mit verhafteten Frauen an dessen Frau überreichte. Nicht minder provokativ traten die Grünen auf, als Erich Honecker ihre Delegation Ende Oktober 1983 empfing: Sie überreichte ihm Petitionen zur Freilassung politischer Gefangener und Reisegesuche. Während Honecker versuchte, Gemeinsamkeiten bei den Abrüstungszielen zu betonen, pochten die Grünen auf Menschenrechte. Petra Kelly, deren Shirt mit «Schwerter zur Pflugscharen» bedruckt war, warf Honecker eine Politik der «Heuchelei» vor und fragte direkt: «Ich würde Sie bitten zu erklären, Herr Honecker, warum Sie hier verbieten, was Sie bei uns bejubeln.»114 Im Anschluss entrollten die Grünen auf dem Marx-Engels-Platz nebenan Transparente und trafen sie sich mit Oppositionellen – zunächst in der Ost-Berliner Samariterkirche von Rainer Eppelmann, dann mit einer Runde mit Oppositionellen wie Bärbel Bohley und Gerd und Ulrike Poppe.

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