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Do 18.07.2024 09:30:48       443       0       73.947   166,9 mastodon.bayern – Mia ... 4.3.0... 5.000
Mi 17.07.2024 22:03:51       443       0       73.925   166,9 mastodon.bayern – Mia ... 4.3.0... 5.000
Di 16.07.2024 22:03:44       443       0       73.887   166,8 mastodon.bayern – Mia ... 4.3.0... 5.000
Mo 15.07.2024 22:03:50       443       0       73.835   166,7 mastodon.bayern – Mia ... 4.3.0... 5.000
So 14.07.2024 22:00:00       443       0       73.790   166,6 mastodon.bayern – Mia ... 4.3.0... 5.000
Sa 13.07.2024 22:00:46       443      +1       73.764   166,5 mastodon.bayern – Mia ... 4.3.0... 5.000
Fr 12.07.2024 22:04:39       442       0       73.743   166,8 mastodon.bayern – Mia ... 4.3.0... 5.000
Do 11.07.2024 22:05:15       442       0       73.716   166,8 mastodon.bayern – Mia ... 4.3.0... 5.000
Mi 10.07.2024 22:00:57       442       0       73.650   166,6 mastodon.bayern – Mia ... 4.3.0... 5.000
Di 09.07.2024 22:00:03       442       0       73.607   166,5 mastodon.bayern – Mia ... 4.3.0... 5.000

Do 18.07.2024 19:31

Do 18.07.2024 18:00

Warum die Finanzbehörden nicht offenlegen, wer uns mit CumCum-Geschäften um Milliarden € Steuergeld betrogen hat? Weil den Geschäftsbeteiligten "Imageschäden" drohen.

Schutz von Banken > Transparenz
@Finanzwende

rnd.de/wirtschaft/cumcum-betru

Die Finanzbehörden Nordrhein-Westfalens wiederum haben Auskünfte verweigert, weil an CumCum-Geschäften Beteiligten „bei Bekanntwerden ihrer Beteiligung ein nicht unerheblicher Imageschaden, der zudem wirtschaftliche Auswirkungen haben kann“ droht. „Der Schutz von Akteuren, die 28,5 Milliarden Euro geklaut haben, wiegt für die Finanzbehörden offenbar schwerer als der Schutz von Steuergeldern der Allgemeinheit“, folgert Brorhilker. Das sei geeignet, das Vertrauen in den Rechtsstaat und seine Institutionen zu untergraben.

Die Finanzbehörden Nordrhein-Westfalens wiederum haben Auskünfte verweigert, weil an CumCum-Geschäften Beteiligten „bei Bekanntwerden ihrer Beteiligung ein nicht unerheblicher Imageschaden, der zudem wirtschaftliche Auswirkungen haben kann“ droht. „Der Schutz von Akteuren, die 28,5 Milliarden Euro geklaut haben, wiegt für die Finanzbehörden offenbar schwerer als der Schutz von Steuergeldern der Allgemeinheit“, folgert Brorhilker. Das sei geeignet, das Vertrauen in den Rechtsstaat und seine Institutionen zu untergraben.

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