Zeitpunkt Nutzer Delta Tröts TNR Titel Version maxTL So 28.07.2024 00:01:06 874 0 396.924 454,1 literatur.social 4.2.1... 500 Sa 27.07.2024 00:00:17 874 0 396.499 453,7 literatur.social 4.2.1... 500 Fr 26.07.2024 00:01:06 874 0 395.877 452,9 literatur.social 4.2.1... 500 Do 25.07.2024 00:01:05 874 0 395.434 452,4 literatur.social 4.2.1... 500 Mi 24.07.2024 00:01:06 874 0 395.003 451,9 literatur.social 4.2.1... 500 Di 23.07.2024 00:00:02 874 0 394.526 451,4 literatur.social 4.2.1... 500 Mo 22.07.2024 00:01:10 874 +1 394.163 451,0 literatur.social 4.2.1... 500 So 21.07.2024 00:01:05 873 0 393.700 451,0 literatur.social 4.2.1... 500 Sa 20.07.2024 00:01:10 873 0 393.260 450,5 literatur.social 4.2.1... 500 Fr 19.07.2024 14:01:12 873 0 392.963 450,1 literatur.social 4.2.1... 500
Hraban (fiëé visuëlle) (@fiee) · 05/2022 · Tröts: 2.066 · Folger: 501
So 28.07.2024 17:04
#ConTeXt-#Buchprojekt: 490 Seiten.
Heute neu: abstrakte Gliederungsebenen (\startsectionlevel statt \startchapter) und mehrspaltiges Inhaltsverzeichnis.
Beides stand nicht auf der Arbeitsliste, brauche ich aber gerade.
![Screenshot eines Seitenausschnitts:
5.1.6 Abstrakte Abschnittsebenen
Wenn es vom Kontext abhängt, auf welcher Hierarchiestufe ein Abschnitt steht, können Sie statt den benannten Strukturebenen (chapter, section usw.) auch abstrakte Abschnitte verwenden, bei denen die Verschachtelungstiefe automa tisch berechnet wird. Das kann sinnvoll sein, wenn Textbausteine auf verschiede nen Ebenen „eingebaut“ werden können, wenn Artikel aus einer Zeitschrift oder einem Sammelband auch einzeln erscheinen können, oder bei der automatischen Konvertierung von Textdaten.
Dabei ersetzt \startsectionlevel alle \startchapter, \startsection usw. und hat die gleichen Parameter. Mit \definesectionlevels legen Sie die Ebenen fest, die tatsächlich verwenden werden sollen. Die Standarddefinition entspricht dabei:
1 \definesectionlevels[default][
2 {chapter,title},
3 {section,subject},
4 {subsection,subsubject},
5 {subsubsection,subsubsubject},
6 {subsubsubsection,subsubsubject},
7 {subsubsubsubsection,subsubsubject}]
Die Abschnittsebenen auf der gleichen Stufe sind dabei in geschweiften Klammern zusammengefasst.
Statt default können Sie auch einen eigenen Namen verwenden, um verschiedene Strukturen zu unterscheiden. Dieser Name kann auch beim Abschnitt angegeben werden:
\startsectionlevel[eigene][title={Überschrift}]
...
\stopsectionlevel](https://literatur.social/system/media_attachments/files/112/864/690/624/012/454/small/4d9145c1558863a7.png "Screenshot eines Seitenausschnitts:
5.1.6 Abstrakte Abschnittsebenen
Wenn es vom Kontext abhängt, auf welcher Hierarchiestufe ein Abschnitt steht, können Sie statt den benannten Strukturebenen (chapter, section usw.) auch abstrakte Abschnitte verwenden, bei denen die Verschachtelungstiefe automa tisch berechnet wird. Das kann sinnvoll sein, wenn Textbausteine auf verschiede nen Ebenen „eingebaut“ werden können, wenn Artikel aus einer Zeitschrift oder einem Sammelband auch einzeln erscheinen können, oder bei der automatischen Konvertierung von Textdaten.
Dabei ersetzt \startsectionlevel alle \startchapter, \startsection usw. und hat die gleichen Parameter. Mit \definesectionlevels legen Sie die Ebenen fest, die tatsächlich verwenden werden sollen. Die Standarddefinition entspricht dabei:
1 \definesectionlevels[default][
2 {chapter,title},
3 {section,subject},
4 {subsection,subsubject},
5 {subsubsection,subsubsubject},
6 {subsubsubsection,subsubsubject},
7 {subsubsubsubsection,subsubsubject}]
Die Abschnittsebenen auf der gleichen Stufe sind dabei in geschweiften Klammern zusammengefasst.
Statt default können Sie auch einen eigenen Namen verwenden, um verschiedene Strukturen zu unterscheiden. Dieser Name kann auch beim Abschnitt angegeben werden:
\startsectionlevel[eigene][title={Überschrift}]
...
\stopsectionlevel")
Screenshot eines Seitenausschnitts: 5.1.6 Abstrakte Abschnittsebenen Wenn es vom Kontext abhängt, auf welcher Hierarchiestufe ein Abschnitt steht, können Sie statt den benannten Strukturebenen (chapter, section usw.) auch abstrakte Abschnitte verwenden, bei denen die Verschachtelungstiefe automa tisch berechnet wird. Das kann sinnvoll sein, wenn Textbausteine auf verschiede nen Ebenen „eingebaut“ werden können, wenn Artikel aus einer Zeitschrift oder einem Sammelband auch einzeln erscheinen können, oder bei der automatischen Konvertierung von Textdaten. Dabei ersetzt \startsectionlevel alle \startchapter, \startsection usw. und hat die gleichen Parameter. Mit \definesectionlevels legen Sie die Ebenen fest, die tatsächlich verwenden werden sollen. Die Standarddefinition entspricht dabei: 1 \definesectionlevels[default][ 2 {chapter,title}, 3 {section,subject}, 4 {subsection,subsubject}, 5 {subsubsection,subsubsubject}, 6 {subsubsubsection,subsubsubject}, 7 {subsubsubsubsection,subsubsubject}] Die Abschnittsebenen auf der gleichen Stufe sind dabei in geschweiften Klammern zusammengefasst. Statt default können Sie auch einen eigenen Namen verwenden, um verschiedene Strukturen zu unterscheiden. Dieser Name kann auch beim Abschnitt angegeben werden: \startsectionlevel[eigene][title={Überschrift}] ... \stopsectionlevel
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