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Peter König (@peter_koenig) · 05/2022 · Tröts: 2.460 · Folger: 222
Di 13.08.2024 09:10
@weirdFDP
Na #FDP, behauptet Ihr trotz Eurer "Technologieoffenheits-Ideologie" immer noch, #Wirtschaftskompetenz zu besitzen? 🤦
Die postwendende Kritik der Atomlobby, (und vermutlich der FDP, #CDU #CSU) an der Studie kann man mit dem Verweis auf weder gelöste Probleme und daher unkalkulierbare Kosten für #Endlager und #GAU zur Kenntnis nehmen und danach zu den Akten legen.
#EE #PV #Windenergie #Atomkraft #AKW #Kohle #Erdgas
Das Bild zeigt eine Prognose der Betriebskosten bzw. Stromgestehungskosten für die Jahre 2024, 2035, 2045. Auf der X-Achse werden Kosten in Euro-Cent(2024)/kWh dargestellt. Auf der y-Achse werden drei Cluster für die Jahre 2024, 2035 und 2045 aufgetragen und darin die verschiedenen Stromerzeugungs-Methoden, jeweils unterteilt nach erneuerbaren Energien (PV frei, PV Dach klein und Wind onshore) bzw. konventioneller Stromerzeugungerzeugung (GuD-CH4 mit Wärmegutschrift, GuD-CH4, Braunkohle GT-H2) dargestellt. Man erkennt, dass sich die Kosten für die konventionellen Stromerzeugung schon 2024 über den Kosten der erneuerbaren Stromerzeugung liegen und sich mit Ausnahme von GT-H2 im Mittel verdreifachen. Gleichzeitig bleiben die Kosten für Strom aus erneuerbaren Energien konstant und damit deutlich unter den konventionellen Stromerzeugungskosten. Die konventionelle Methode "GT-H2" stellt in jeder Hinsicht eine Ausnahme dar: 2024 ist sie mit 33 ct/kWh die mit Abstand teuerste Methode (gegenüber ca. 6 ct/kWh bei EE- und 12ct/kWh bei den Verbrennungsmethoden). Bis 2045 halbieren sich zwar die Kosten, auf ca. 25ct/kWh, womit sie aber immer noch viermal so teuer ist, wie Strom aus EE (6ct/kWh).
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