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Do 25.07.2024 21:15

"Der Wasserstand in Rumäniens
zweitlängstem Fluss, dem , ist seit 2005 um mehr als die Hälfte gesunken [..]. Sie sollten sich von der Idee verabschieden, die Überschwemmungsgebiete komplett erhalten zu wollen. [..] Mit der Aufgabe, eine solche künstliche Aue zu bauen, wurde Ioan Banatean-Dunea betraut. Fast das ganze vergangene Jahr lang haben Landschaftsgärtner damit zugebracht, alles vorzubereiten, damit hier schon bald wieder Frösche laichen und Libellen umherschwirren können. Sie rodeten Bäume und wuchernde Sträucher und hoben sodann sechs Teiche aus. Drei kleine, kaum größer als die Insel eines Kreisverkehrs. Und drei große, in denen jeweils eine komplette Schulklasse plantschen könnte. Den Boden bedeckten sie mit Lehm, der die Flüssigkeit aufsaugen soll. 40 000 m³ Wasser können die Teiche theoretisch aufnehmen, es soll mit einer Dieselpumpe einmalig aus dem Fluss gepumpt werden."
Ab S.35: upload.disroot.org/r/FT4cTSa5#=

In der Uferwand des Mieresch (ganz o.) 
brüten unter Feuchtbedingungen 
viele Vogelarten, so die Uferschwalbe 
und der Bienenfresser. Die Dürre jedoch 
begünstigt invasive Pflanzen wie den 
Bastardindigo (o.), der trockene Böden 
toleriert und heimische Arten gefährde. (Geo 08 2024 Seite 37)

In der Uferwand des Mieresch (ganz o.) brüten unter Feuchtbedingungen viele Vogelarten, so die Uferschwalbe und der Bienenfresser. Die Dürre jedoch begünstigt invasive Pflanzen wie den Bastardindigo (o.), der trockene Böden toleriert und heimische Arten gefährde. (Geo 08 2024 Seite 37)

Noch steht nur wenig Wasser in
der künstlichen Aue am Mieresch. 
Aber Laub- und Teichfrösche 
sind bereits zurückgekehrt (Geo 08 2024 Seite 38)

Noch steht nur wenig Wasser in der künstlichen Aue am Mieresch. Aber Laub- und Teichfrösche sind bereits zurückgekehrt (Geo 08 2024 Seite 38)

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